Lungenerkrankungen

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) bezeichnet als Sammelbegriff eine Reihe von Krankheiten der Lunge, die durch Atembeschwerden (Husten, Atemnot) gekennzeichnet ist. In vielen Fällen ist eine COPD Folge des Rauchens (Raucherlunge, Raucherhusten). Tabakrauch reizt die Atemwege und beschädigt das Lungengewebe. Auch eine chronische Bronchitis oder ein Emphysem sind Krankheiten, die zu COPD führen. Bei der chronischen Bronchitis behindern Entzündungen und Schleim die Atemwege. Die Beschädigung der Lungenbläschen (Alveolen) bei einem Emphysem führt zu einer Verminderung der Lungenfunktion Sowohl das Emphysem wie auch eine chronische Bronchitis führen zu einer Behinderung des Atemstroms und damit zu einem fortschreiten der COPD. Eine COPD ist schwer zu behandeln; eine wichtige Maßnahme ist das Rauchen aufzugeben, um das Fortschreiten der COPD zu verhindern. Mehrere Medikamente können die Symptome der COPD lindern; eine Sauerstoff-Therapie mit Hilfe einer Maske kann akute Symptome verbessern.

Erfreulicherweise belegen neue Forschungsstudien die Sicherheit und die klinische Wirkung von autologen (Patienten-eigenen) Stammzellen bei der Behandlung der COPD, die zu einer Verbesserung der Symptome führt. Es wurden keine ernsten Nebenwirkungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thromboembolie oder Todesfälle bei tausenden Patienten, die mit autologen Stammzellen behandelten wurden, beobachtet.

STEM CELL THERAPY 4 ME bietet eine Behandlung mit autologen Stammzellen, die aus Fettgewebe isoliert werden. Die stromal-vaskulären Fraktion (SVF) des Fettgewebes ist besonders reich an Stammzellen und enthält zusätzlich andere Zellen mit regenerativem Potential. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Die Lungenfibrose ist durch eine vermehrte Bildung von Bindegewebe (Faser) zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) gekennzeichnet, wodurch die die Lungenkapazität für Sauerstoff- und Kohlendioxidaustausch verringert ist. Umwelttoxine und Chemikalien, Medikamente, Strahlung und wiederholte Infektionen können zur Lungenfibrose führen, jedoch ist die Ursache oft unbekannt (idiopathisch). Folgende Substanzen können speziell für die für die Lunge giftig sein.

  • Asbestfasern, Kieselsäure
  • Getreidestaub
  • Vogel- und Tierkot
  • Strahlung (Strahlentherapie) für Brustkrebs oder Lungenkrebs
  • Chemotherapeutika – Methotrexat, Cyclophosphamid und andere
  • Herzmedikamente – Amiodaron (Cordarone, Nexteron, Pacerone) oder Propranolol (Inderol, Innopran)
  • Bestimmte Antibiotika – Nitrofurantoin (Macrobid, Macrodantin) und Sulfasalazin (Azulfidin)

Die Liste der Substanzen und der Bedingungen, die zu einer Lungenfibrose führen können, ist lange. Trockener ungeklärter Husten und Kurzatmigkeit (Dyspnoe) sind typische Symptome der Lungenfibrose. Mit Hilfe eines Lungenfunktionstests kann eine verminderte Lungenkapazität festgestellt werden. Als Standardbehandlung werden zumeist Kortikosteroide verschrieben, manchmal in Kombination mit anderen Medikamenten. Eine Langzeitanwendung mit Kortikosteroiden ist allerdings häufig mit Nebenwirkungen verbunden.

Erfreulicherweise belegen neue Forschungsstudien die Sicherheit und die klinische Wirkung von autologen (Patienten-eigenen) Stammzellen für eine Behandlung der Lungenfibrose mit einer Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität der Patienten. Es wurden keine ernsten Nebenwirkungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thromboembolie oder Todesfälle bei tausenden Patienten, die mit autologen Stammzellen behandelten wurden, beobachtet.

STEM CELL THERAPY 4 ME bietet eine Behandlung mit autologen Stammzellen, die aus Fettgewebe isoliert werden. Die stromal-vaskulären Fraktion (SVF) des Fettgewebes ist besonders reich an Stammzellen und enthält zusätzlich andere Zellen mit regenerativem Potential. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.